JENSEITS DER SCHRIFTKULTUR - BAND 4

EAN : 9782385084257
NADIN MIHAI
Édition papier

EAN : 9782385084257

Paru le : 22 nov. 2023

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  • EAN13 : 9782385084257
  • Réf. éditeur : 253663
  • Date Parution : 22 nov. 2023
  • Disponibilite : Epuisé
  • Barème de remise : NS
  • Nombre de pages : 148
  • Format : 0.80 x 17.00 x 22.00 cm
  • Poids : 242gr
  • Interdit de retour : Retour interdit
  • Résumé : Photo, Film und Fernsehen haben die Welt mehr verändert als Gutenbergs Druckmaschine. Besonders Film und Fernsehen bekommen die Schuld für den Niedergang der Schrift- und Lesekultur zugeschrieben, in jüngerer Zeit kommen Computerspiele und das Internet als Schuldige dazu. Weltweit hat man in Untersuchungen herauszufinden versucht, wie diese Medien unsere Lesegewohnheiten, Schreibfähigkeit, Sprachverwendung und Sprachverstehen beeinflußt haben. Die Aktionsformen und die Verbreitung von Informationen über elektronische Medien und das World Wide Web sind ebenfalls unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht worden. Daraus konnten Schlußfolgerungen gezogen werden über den Einfluß verschiedener Schrifttypen auf Art und Umfang der PrintProdukte und auf die Veränderungen der Schreibweisen (in Romanen, wissenschaftlichen Texten, in der Geschäftskorrespondenz, in Handbüchern, in Lyrik und Dramatik, sogar in der persönlichen Korrespondenz).
  • Biographie : Mihai Nadin (* 2. Februar 1938 in Brașov, Rumänien) ist ein rumänischer Informatiker und emeritierter Professor. Nadin studierte Elektrotechnik und Informatik am Polytechnischen Institut Bukarest und Philosophie an der Universität Bukarest, durch die er auch in Ästhetik promoviert wurde. An der Ludwig-Maximilians-Universität wurde er als Mitarbeiter der Arbeitsgruppe um Wolfgang Stegmüller habilitiert. Er war, bis zu seiner Emeritierung, Lehrstuhlinhaber für Computational Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit seiner Emeritierung arbeitet er weiter auf dem Gebiet der Antizipationsforschung[1] an dem von ihm mitbegründeten Institut für Antizipationsforschung ANTE an der University of Texas at Dallas.
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