DAS LEBEN GRIECHISCHER PORTRATS - PORTRATSTATUEN DES 5. BIS 1. JHS. V. CHR BILDNISPRAKTIKEN UNDNEU-K

Hermann - EAN : 9782705693350
QUEYREL FRANCOIS
Édition papier

EAN : 9782705693350

Paru le : 1 juil. 2019

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  • EAN13 : 9782705693350
  • Réf. éditeur : 7987901
  • Collection : PHILOSOPHIE, PO
  • Editeur : Hermann
  • Date Parution : 1 juil. 2019
  • Disponibilite : Disponible
  • Barème de remise : NS
  • Nombre de pages : 422
  • Format : 2.20 x 17.00 x 24.40 cm
  • Poids : 673gr
  • Interdit de retour : Retour interdit
  • Résumé :

    Bildnisstatuen historischer Personen gehörten zu den charakteristischen Bestandteilen der visuellen Kultur der griechischen Antike. Die vorliegende Studie stellt erstmals das Leben dieser Porträts nach ihrer Aufstellung ins Zentrum. Besprochen werden die Praktiken des Umgangs mit diesen Porträts als bildlichen Kommunikationsmedien und zwar in materieller, räumlicher, medialer, topographischer,  sozialer und kultureller Hinsicht. Die Dauer ihrer physischen Präsenz wird dabei als Abfolge von Transformations- und Rezeptionsprozessen verstanden. Den zeitlichen Ausgangspunkt bildet das frühe 5. Jh. v. Chr., als physiognomische Individualisierungen zu zentralen Bestandteilen der Semantik griechischer Porträts wurden und Bildnisse in den städtischen Raum der Polis eindrangen. Die Epoche zwischen dem 4. und 1. Jh. v. Chr. kann als die Hochzeit griechischer Bildnisstatuen angesprochen werden, vor allem der Ehrenstatuen. Porträts prägten nun in wachsender Zahl öffentliche Plätze und Heiligtümer. Bildnispraktiken und Neu-Kontextualisierungen werden sowohl an beispielhaften Stätten der Ehren- und Kultpraxis (wie in Delos, Athen, panhellenischen Heiligtümern und in Pergamon), aber auch in vielen Einzelfällen untersucht, um ein Gesamtbild vom Leben griechischer Porträts bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit zu skizzieren.

  • Biographie :

    Ralf von den Hoff ist seit 2006 Professor für Klassische Archäologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Im Zentrum seiner Forschungen steht die visuelle Kultur der griechischen und römischen Antike. Mit François Queyrel hat er das Projekt ‚EIKON–Das Leben griechischer Porträts‘ initiiert und geleitet.

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