Preußische Jugend zur Zeit Napoleons

EAN : 9791041907960
IMMERMANN KARL
Édition papier

EAN : 9791041907960

Paru le : 19 févr. 2023

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  • EAN13 : 9791041907960
  • Réf. éditeur : 266759
  • Date Parution : 19 févr. 2023
  • Disponibilite : Disponible
  • Barème de remise : NS
  • Nombre de pages : 72
  • Format : H:220 mm L:170 mm E:4 mm
  • Poids : 129gr
  • Résumé : »Mein Leben erscheint mir nicht wichtig genug, um es mit allen seinen Einzelheiten auf den Markt zu bringen. Auch habe ich noch nicht lange genug gelebt, um mir den rechten Überblick zutrauen zu dürfen. Ich werde vielmehr nur erzählen, wo die Geschichte ihren Durchzug durch mich hielt.« So erklärte sich im Frühjahr 1839, als er seine Erinnerungen niederzuschreiben begann, der dreiundvierzigjährige Landgerichtsrat Karl Immermann zu Düsseldorf, den man in ganz Deutschland als einen hochstrebenden Dramatiker, kundigen Bühnenleiter und namentlich als einen großen Meister im humoristisch-phantastischen Roman und Vers-Epos schätzte. Und diese Sätze waren keine Verneigung heuchelnder Bescheidenheit. Er wollte wirklich nur ein Stück deutscher Volksgeschichte schreiben; selbst da, wo er von seinen Knabenerlebnissen sprach, wollte er zeigen, wie »die Geschichte ihren Durchzug durch ihn hielt«. »Denn die großen Ereignisse entspringen zwar nicht selten in einem großen Haupte, ihren Leib aber bekommen sie immer nur aus den Elementen und deren Infinitesimal- Teilchen.«
  • Biographie : Karl Immermann war Sohn des Kriegs- und Domänenrats Gottlieb Leberecht Immermann. Von 1807 bis 1813 besuchte er das Pädagogium des Klosters „Unser Lieben Frauen" in Magdeburg. Danach studierte er von 1813 bis 1817 an der Universität Halle-Wittenberg Jura und nahm 1815 während des Studiums als Freiwilliger am Krieg gegen Napoléon Bonaparte teil. 1817 wurde Immermann erstmals literarisch aktiv, als er die schlagende Verbindung „Teutonia" in Halle im Zusammenhang studentischer Auseinandersetzungen bis hin zum preußischen Thron polemisch attackierte. Seine in diesem Zusammenhang entstandene Schrift „Ein Wort zur Beherzigung" (1817) wurde auf dem Wartburgfest ein Opfer der Bücherverbrennung.[1]
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