Vom Geschmack

EAN : 9791041907564
VON SCHAUKAL RICHARD
Édition papier

EAN : 9791041907564

Paru le : 16 févr. 2023

15,90 € 15,07 €
Disponible
Pour connaître votre prix et commander, identifiez-vous
Notre engagement qualité
  • Benefits Livraison gratuite
    en France sans minimum
    de commande
  • Benefits Manquants maintenus
    en commande
    automatiquement
  • Benefits Un interlocuteur
    unique pour toutes
    vos commandes
  • Benefits Toutes les licences
    numériques du marché
    au tarif éditeur
  • Benefits Assistance téléphonique
    personalisée sur le
    numérique
  • Benefits Service client
    Du Lundi au vendredi
    de 9h à 18h
  • EAN13 : 9791041907564
  • Réf. éditeur : 266407
  • Date Parution : 16 févr. 2023
  • Disponibilite : Disponible
  • Barème de remise : NS
  • Nombre de pages : 104
  • Format : H:220 mm L:170 mm E:6 mm
  • Poids : 176gr
  • Résumé : Die Aufsätze, die ich hier zu einem Buche vereinigt habe, sind in den letzten 3 Jahren entstanden. Ihr gemeinsamer Ursprung ist die bald zu einer bitteren Erkenntnis verdichtete melancholische Stimmung, die »Grossmutter. Ein Buch von Tod und Leben. Gespräche mit einer Verstorbenen« (Stuttgart, 1906) gereift hatte. Sie schliessen an die Reihe von lehrhaften Versuchen an, die ich 1905 für »Kunst und Dekoration« geschrieben und 1906 in der vielgenannten Broschüre »Die Mietwohnung. Eine Kulturfrage« (Darmstadt 1906) gesammelt und so zu einem vorläufigen Abschluss gebracht habe. Inzwischen waren mir in einer vorzüglich epischen Epoche meines Schaffens »Giorgione oder Gespräche über die Kunst« und »Literatur. Drei Gespräche« (München, 1906) einer-, »Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser« anderseits geraten, die ich gern als Flügelaltarbilder des Triptychons bezeichne, dessen Mittelstück »Grossmutter« vorstellt. Vielleicht darf ich »Kapellmeister Kreisler« seine Rückwand nennen.
  • Biographie : Nach der Schulzeit in Brünn studierte Richard Schaukal Rechtswissenschaften in Wien und trat anschließend in den Staatsdienst ein. 1898 promovierte er zum Dr. jur. und wurde 1899 an die Bezirkshauptmannschaft nach Mährisch Weißkirchen versetzt. Ebenfalls 1899 heiratete er Fanny Hückel, die Tochter eines Hutfabrikanten, mit der er drei Kinder hatte.[1] Seine Karriere als Staatsbeamter verlief ausgesprochen erfolgreich; 1903 wurde er in das Ministerialpräsidium nach Wien berufen, 1908 zum Ministerialsekretär, 1909 zum Sektionsrat und 1911 zum Ministerialrat ernannt, 1918 wurde er durch Kaiser Karl nobilitiert. Noch im gleichen Jahr verließ er den Staatsdienst, um von da an ausschließlich als freischaffender Dichter, Kritiker und Übersetzer zu arbeiten. Schaukal starb 1942 in Wien, wo er zuletzt mit seiner Familie in der Cobenzlgasse 42 in Döbling, XIX. Wiener Gemeindebezirk wohnte.
Haut de page
Copyright 2024 Cufay. Tous droits réservés.